„Lästige Ausländer“ oder ordentliche Gemeindemitglieder? Jüdische Migrantinnen und Migranten in Braunschweig in der Zeit um den 1. Weltkrieg
Um 1900 entwickelte sich das Deutsche Reich zu einem Transitzentrum jüdischer Migration aus Osteuropa nach Übersee. In den 20er Jahren machten Migranten aus Osteuropa rund ein Drittel der jüdischen Gemeinschaft in der Stadt Braunschweig aus.
Wie verdienten sie ihren Lebensunterhalt, gelang ihnen die Einbürgerung, wie gestaltete sich ihr Kontakt zur etablierten Braunschweiger Judenheit, wie reagierte die Stadtbevölkerung auf den Zuzug?
- Datum
- 17.01.2019 – 17.01.2019
- Uhrzeit
- 19.00 Uhr
- Ort
- IBRG (Fallersleber-Tor-Wall 23)
- Referent
- Rebekka Denz (Braunschweig), Dr. Jonathan Voges (Hannover)
- Veranstalter
- Braunschweigischer Geschichtsverein / Website
- Unkostenbeitrag
- Eintritt frei